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Der Fall Eldar S. - Das Buch -->
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Ein Bericht über Zürcher Polizeifolter
und den Versuch, das Opfer zu brechen
und die Täter nicht zu finden

Hrsg.: Schanül Salinger, 240 Seiten
ISBN 3-905429-01-2
Verlag Buchform

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Von PigBrother dringend empfohlen!
 
Es ist bekanntlich weder neu noch originell, dass das eine oder andre lokale Polizeikorps das eine oder das andere «mutmassliche» Opfer einer «mutmasslichen» Sonderbehandlung zusätzlich zu den bereits erlittenen körperlichen Schäden nachträglich auch noch öffentlich diffamiert, u.a. via Presse. Die Kampagne, die schon seit Monaten über Eldar und seine Familie niedergeht, setzt allerdings in Sachen Ausmass und Dauer klar einen neuen Standard. Offensichtlich fanden es nicht alle Behördenmitlieder lustig, wie«mutmassliche» Bekannte eines «mutmasslichen» Polizeiopfers im Windschatten des «Falls von Allmen» (und u.a. mittels «mutmasslich» elektronischer Medien) plötzlich erfolgreich die amtlich verordneten Schweigemauern unterliefen. Weil wenn Folter (offiziell) nicht sein darf, hat gefälligst auch nichts von Folter in der Zeitung zu stehn, kapiert? (Sonst setzts nämlich Inserateboykott.) Umso dringender deshalb dieses Buch, das den Fall inkl. praktisch allen offiziellen und inoffiziellen Protokollen von allen Seiten dokumentiert. Dass das Buch dabei auch vor den längerfristigen Auswirkungen inkl. Psychiatrie und Ombudsstelle für Polizeigewalt behandelt, ist dann noch das Sahnehäubchen. Kaufen! Kaufen! Kaufen! Lesen und sich selber eine eigene Meinung bilden!



[ Aus der Vernissagenmappe vom 15.10.02 ]

Buch-Vernissage – was es noch zu sagen gibt


Zürcher Stadpolizisten überfallen den jungen Bosnier Eldar S. und prügeln ihn so schauerlich zusammen, dass er später ins Trauma fällt und psychiatrische Behandlung benötigt. Erst nach einem halben Jahr findet er wieder in ein erträgliches Leben zurück.

Die Polizei vertuscht den Fall mit Hilfe der Zürcher Bezirksanwaltschaft, die statt zu untersuchen am liebsten erst gar keine Anklage eröffnen will. Einige Nachbarn des Opfers wehren sich dagegen. Jetzt ist ein Buch über den Fall Eldar S. erschienen. Fast die Hälfte des Buches beschreibt Erfahrungen des Opfers in psychiatrischen Kliniken. Sie sind grauenvoll. Erst durch den Beizug eines Psych-Ex-Anwalts gelingt es, Eldar S. aus dem unheilvollen, substanzbrechenden Räderwerk solcher Anstalten herauszuholen, zu befreien.

Eine fachgerechte Behandlung seines Traumas, seiner Aengste, erfolgt denn auch erst nach dieser Befreiung aus den Anstalten. Sie gelingt aber nur deshalb, weil Eldar über ein ausserordentlich starkes familiäres Umfeld verfügt, das ihn seit nunmehr einem halben Jahr gut betreut, getragen und gestützt hat.

Wie reagiert die Stadt auf solche Vorfälle? Leider alles andere als korrekt. Obwohl der Fall Eldar S. von Beginn weg gut dokumentiert ist, werden die Gräuel der Polizisten bestritten, ins Land der Gräuelmärchen versetzt, oder einfach ins Gegenteil umgebogen. Nicht das Opfer wurde geschlagen, sondern das Opfer schlug die Täter, heisst es sinngemäss.

Ein bosnisches Polizeiopfer existiert für viele Leute schlicht nicht, gibt es einfach nicht. Wenn er nicht sowieso selber schuld ist, so sind es, in Sippenhaft, seine Landsleute in corpore. "Die Jugos".

Wir kommen, nach halbjährigr intensiver Erfahrung, zum Schluss, dass ein Ausländer in Zürich als Polizeiopfer praktisch chancenlos ist und weitgehend wehrlos bleibt. Er gehört zwar in die selbe Kategorie von Opfern wie z.B. vergewaltigte Mädchen / Frauen, denen man nachsagt, sie hätten ja früher auch schon Sex gehabt. Auf gleiche Weise wird dem "Jugo" vorgehalten, "Jugos" argumentierten eben am liebsten mit dem Messer. Er müsse sich eben den Landessitten besser anpassen, dann passiere ihm sowas nicht.
Dass es sich bei Eldar S. gerade um einen mustergültigen Mitbürger handelt, der nichts mit Drogen am Hut hat, sondern im Gegenteil 10 Stunden und mehr pro Tag arbeitet, redlich und mit Fleiss sein Auskommen verdient – ist völlig nebensächlich, interessiert fast niemanden wirklich. Vorurteile kennen keine Gnade.

Selbst der Vergleich mit vergewaltigten Menschen hinkt, denn wer das blutgeile Quartett unter den Stadtpolizisten für ihre schändlichen Taten an Eldar S. kritisiert, der gilt bei seiner Kritik gleich gegen die gesamte Institution Polizei eingestellt, gegen alle Uniformträger. Dies widerfährt jenen nicht, die ihren Zorn gegen bestimmte Vergewaltiger richten. Niemand hält ihnen entgegen, sie seien mit ihrer Kritik gleich gegen alle Schwanzträger.

Dies unterstreicht nur, dass auch primitive, absolut unhaltbare Polizei-Mitarbeiter Vorrechte geniessen, welche einem grossen Tabu unterworfen sind und nicht in Frage gestellt werden dürfen. Deshalb geniessen selbst absolut verruchte Personen im Umkreis der Polizei selbst in Strafuntersuchungen alle rechtlichen Vorteile und richterlichen Wohltaten. Bezirksanwälte und Richter scheuten in einigen bekannten Fällen vor keiner korrupten Handlungsweise zurück. Man darf sie sogar öffentlich solcher Taten bezichtigen wie den Herrn BA im Fall Eldar S., der die Aussagen von Zeugen des Vorfalls einfach in ihr Gegenteil umkehrte. Sie setzen einfach darauf, dass die Kritiker von selber verstummen würden und dass sie möglichst unter sich bleiben in ihrer Anklage. Einfache Gemüter sorgen derweil für Einschüchterungen, und sie schrecken selbst vor telefonischen Todesdrohungen nicht zurück.

Ausländische Polizeiopfer, also Ausländer, die hier zu Opfern der hiesigen Polizei werden, sind auch in anderer Hinsicht am denkbar kürzesten Hebel. Ihnen kann bei eventuellem Aufmucken einfach mit der Fremdenpolizei gedroht werden. Davon hatten beteiligte Polizisten gegenüber Eldar S. ausgiebig Gebrauch gemacht. Es gibt praktisch gar keinen Weg für Ausländer, die Opfer von Polizeiübergriffen werden, sich zu wehren.

Die eingerichtete Anlauf- und Beschwerdestelle des Herrn Marco Mona ist leider eine Abwehrstelle gegen Beschwerde führende Opfer. Wir verweisen auf das Buch-Kapitel "Marco Mona – Mann gegen Folter". Darin werden die Hürden aufgezählt, die es zu nehmen gilt, um überhaupt gehört zu werden. Auch wird beschrieben, zu welch dummdreisten Ausweichmanövern sich dieser Herr im Fall Eldar S. herunterliess.

Die Stadt selber stellt ihren Folterpolizisten – auf eigenes Risiko – teure Anwälte zur Seite mit dem Ziel, bereits eine Anklage durch den Untersuchungsrichter zu verhindern und stattdessen das Opfer zu belasten. Bereits diese Massnahme zeigt deutlich, dass der Ausgang solcher Verfahren zwingend vorgeschrieben ist. Niemand geht von einer Niederlage des mit Rechtsbeistand bevorschussten Polizisten aus. Denn dieser müsste ja – im Falle einer Niederlage – sämtliche Prozesskosten tragen. Deshalb können Polizisten vor Gericht gar nicht verlieren. Insofern nehmen Bezirksanwälte und Richter ihren Job schon ernst – denn sie werden solche Prämissen achten. Sie wissen, dass sie bei gegenteiligem Entscheid nur Nachteile daraus ziehen würden.

Deshalb besteht nicht nur im Fall Eldar S. die dringliche Forderung, Strafuntersuchungen gegen Polizisten durch ausserkantonale Sondergremien durchführen zu lassen, welche rasch und effizient untersuchen. Die Justiz ist im Falle von Polizeiübergriffen alles andere als frei und unabhängig. Auch Amnesty International weist auf diesen wunden Punkt hin.


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